Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, ehemalige Stiftskirche des 1142 gegründeten Benediktinerinnenklosters, wurde ca. 1150 - 1190 als romanische Pfeilerbasilika mit barocker Ausstattung, Querhaus, Chor und Westbau erbaut und beherbergt das größte historische Glockengeläut Westfalens.
Einzigartig ist auch die Nordtür aus dem 13. Jahrhundert. Mit ihrem Eisenbeschlag und dem gemeißeltem Klopfer mit Dämonengesicht.
Im Schlosspark befindet sich die ca. 500 Jahre alte "Zwölf-Apostel-Linde". Der Sage nach hatten Nonnen zwölf einzelne Linden in so engem Abstand zueinander gepflanzt, dass deren Stämme zu einem zusammengewachsen sind.
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Außerhalb der Messe ist die Kirche nur von außen zu besichtigen.
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
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Die Klosterkirche befindet sich im Ortskern.
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Der Ort Gehrden wurde 1998 beim Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
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