Übernachten an den berühmten Externsteinen
Ihre erste Unterkunft liegt in unmittelbarer Nähe der geheimnisvollen Externsteine, wo Sie nach einer ausgeruhten Nacht Ihre Wanderung starten.Die erste Etappe führt durch das idyllische Silberbachtal hinauf auf den höchsten Berg des Eggegebirges, den Velmerstot.
Erholen im Moor- und Heilbad Bad Driburg
Die zweite Nacht verbringen Sie im traditionsreichen Moor- und Heilbad Bad Driburg. Von hier aus wandern Sie weiter auf dem Eggekamm an Neuenheerse vorbei nach Kleinenberg. Das letzte Teilstück auf dem naturbelassenen Eggeweg führt Sie ins sauerländische Marsberg, wo Ihre Wanderung endet.Optional verbringen Sie hier noch eine weitere Nacht oder treten mit der Bahn die Rückreise an.
Bitte beachten!
Für die Reiseabwicklung benötigen wir eine Vorlaufzeit von mindestens 14 Tagen vor ReiseantrittLeistungen: 4 Ü/F, 3 Lunchpakete, Gepäcktransfers, Kartenmaterial
Good to know
Allgemeine Informationen
Übernachtung mit Frühstück
Categories
Wandern
Individual-Angebot
Price info
EZ (alleine) ab 459,00 €
EZ (ab 2 Personen) ab 389,00 €
DZ ab 339,00 €
EZ (ab 2 Personen) ab 389,00 €
DZ ab 339,00 €
Persons
1 People
Services
- 4 Übernachtungen mit Frühstück
- 3 Lunchpakete
- Täglicher Gepäcktransfer zum nächsten Gastgeber
- 2 Wanderkarten (pro Buchung): Eggegebirge "Nordteil" und Eggegebirge "Südteil" im Maßstab 1:25.000
- Infomaterial
Itinerary
Die Tagesetappen von Gastgeber zu Gastgeber umfassen ca. 25 km und sind für geübte Wanderer geeignet. Gern planen wir für Sie 2 weitere Zwischenstopps ein.
1. Tag: Individuelle Anreise und Aufenthalt in Holzhausen-Externsteine
Reisen Sie entspannt nach Holzhausen/Externsteine an und erkunden Sie den kleinen Luftkurort. Vielleicht wandern Sie schonmal rüber zu den Externsteinen und besuchen das moderne Infozentrum. Sie finden dort eine interaktive Ausstellung mit wissenschaftlichen Ergebnissen aber auch zur Mystik der Externsteine.
2. Tag: Vom Luftkurort ins Heilbad: Externsteine, Silberbachtal und Velmerstot (ca. 25 km)
Nach dem Frühstück erhalten Sie Ihr Lunchpaket und starten gestärkt auf Ihre erste Etappe nach Bad Driburg.
Es geht zunächst zu den Externsteinen, wo das Morgenlicht die Steine auf wunderschöne Weise beleuchtet. Danach geht es zum Silberbachtal.
Und dann: Stille! - Nur das Gurgeln des Baches und Sie unterwegs auf einem Weg, der anmutiger und romantischer kaum sein kann. Der Silberbach hat seinen Namen übrigens tatsächlich vom Silber, das hier vor vielen Jahren gefunden wurde.
Sanft geht es dann stetig berauf zum Zwillingsgipfel Velmerstot.
Hier dürfen Sie über die Vielfalt der Natur staunen: Farnfelder wechseln mit Sand und Heide ab, Gesteinsformationen mit sanften Sandwegen, blühende Wiesen locken ebenso wie weite Ausblicke in alle Richtungen. Der Eggeturm, der mit 468 m die höchste Erhebung am Weg ist, toppt hier alles. Von ihm kann man an guten Tagen bis zum Brocken schauen.
Etappenschluss ist das gräfliche Heilbad Bad Driburg, wo Sie Ihre Waden für den nächsten Tag, zum Beispiel in der Driburg Therme wieder fitmachen können.
3. Tag: Urwüchsige Natur von Bad Driburg bis Lichtenau-Kleinenberg (ca. 25 km)
Am nächsten Tag geht es noch tiefer in die Natur, die sich auf dieser Strecke viele alte Bauwerke und Orte zurückerobert. Ein solcher Ort ist die Iburg oberhalb Bad Driburgs. Hier sollen die Sachsen einst ihr größtes Heiligtum, die "Irminsuhl" versteckt haben. Oder ist das nur ein Gerücht? - Man weiß es nicht.
Diese Etappe, ist nach Meinung vieler der idyllischste Teilabschnitt des Eggeweges. Er ist geprägt von urwüchsigen Bergwäldern, steilen Felsklippen und Natur pur.
Spannend ist auch die verlassene Großbaustelle "Alte Eisenbahn" bei Willebadessen. Archäologische Ausgrabungen und auch der Sturm Friederike brachten und bringen hier immer wieder spannende neue Erkenntnisse ans Licht. Weitere Infos dazu gibt es in der Touristinformation von Willebadessen.
Genießen Sie am Ende der Tagesetappe grandiose Ausblicke von Bierbaums Nagel, dem auf 432 m Höhe gelegenen ältesten Aussichtsturm Ostwestfalens. Dieser wurde einst von einem Adelsherrn für seine Liebste gebaut wurde, die dort ihr Heimweh bekämpfte und immer einen Blick in Richtung ihrer Geburtsstadt Kassel werfen konnte...
4. Tag: Von Kleinenberg wandern Sie zum Endpunkt des Eggeweges nach Obermarsberg (ca. 25 km)
Ein Großteil der letzten Etappe des Eggeweges bietet weite Ausblicke über die Warburger Bördelandschaft und führt Sie zunächst am Felsenmeer und der Stadtwüstung Blankenrode, einer ehemaligen Stadtburg von besonderer archäologischer Bedeutung, vorbei. Kurz hinter Blankenrode passieren Sie das Naturschutzgebiet Bleikuhlen. Ausschließlich hier gedeiht das Westfälische Galmeiveilchen.
Nachdem Sie die Orte Oesdorf und Essentho hinter sich gelassen haben, wandern Sie noch einmal hinauf auf den "Hausberg" Marsbergs, der Keimzelle der Stadt. Hier in Obermarsberg finden Sie noch einen Schandpfahl vor dem Alten Rathaus und Heimatmuseum.
Übrigens: Das kleine Städtchen Marsberg ist der ideale Zielort. Hier gibt es viele Einkehrmöglichkeiten, in denen Sie sich abschließend kulinarisch verwöhnen lassen können.
5. Tag: Individuelle Abreise
Heute treten Sie nach einem guten Frühstück die Heimreise an.
Wir empfehlen die An- und Abreise mit der Bahn.
1. Tag: Individuelle Anreise und Aufenthalt in Holzhausen-Externsteine
Reisen Sie entspannt nach Holzhausen/Externsteine an und erkunden Sie den kleinen Luftkurort. Vielleicht wandern Sie schonmal rüber zu den Externsteinen und besuchen das moderne Infozentrum. Sie finden dort eine interaktive Ausstellung mit wissenschaftlichen Ergebnissen aber auch zur Mystik der Externsteine.
2. Tag: Vom Luftkurort ins Heilbad: Externsteine, Silberbachtal und Velmerstot (ca. 25 km)
Nach dem Frühstück erhalten Sie Ihr Lunchpaket und starten gestärkt auf Ihre erste Etappe nach Bad Driburg.
Es geht zunächst zu den Externsteinen, wo das Morgenlicht die Steine auf wunderschöne Weise beleuchtet. Danach geht es zum Silberbachtal.
Und dann: Stille! - Nur das Gurgeln des Baches und Sie unterwegs auf einem Weg, der anmutiger und romantischer kaum sein kann. Der Silberbach hat seinen Namen übrigens tatsächlich vom Silber, das hier vor vielen Jahren gefunden wurde.
Sanft geht es dann stetig berauf zum Zwillingsgipfel Velmerstot.
Hier dürfen Sie über die Vielfalt der Natur staunen: Farnfelder wechseln mit Sand und Heide ab, Gesteinsformationen mit sanften Sandwegen, blühende Wiesen locken ebenso wie weite Ausblicke in alle Richtungen. Der Eggeturm, der mit 468 m die höchste Erhebung am Weg ist, toppt hier alles. Von ihm kann man an guten Tagen bis zum Brocken schauen.
Etappenschluss ist das gräfliche Heilbad Bad Driburg, wo Sie Ihre Waden für den nächsten Tag, zum Beispiel in der Driburg Therme wieder fitmachen können.
3. Tag: Urwüchsige Natur von Bad Driburg bis Lichtenau-Kleinenberg (ca. 25 km)
Am nächsten Tag geht es noch tiefer in die Natur, die sich auf dieser Strecke viele alte Bauwerke und Orte zurückerobert. Ein solcher Ort ist die Iburg oberhalb Bad Driburgs. Hier sollen die Sachsen einst ihr größtes Heiligtum, die "Irminsuhl" versteckt haben. Oder ist das nur ein Gerücht? - Man weiß es nicht.
Diese Etappe, ist nach Meinung vieler der idyllischste Teilabschnitt des Eggeweges. Er ist geprägt von urwüchsigen Bergwäldern, steilen Felsklippen und Natur pur.
Spannend ist auch die verlassene Großbaustelle "Alte Eisenbahn" bei Willebadessen. Archäologische Ausgrabungen und auch der Sturm Friederike brachten und bringen hier immer wieder spannende neue Erkenntnisse ans Licht. Weitere Infos dazu gibt es in der Touristinformation von Willebadessen.
Genießen Sie am Ende der Tagesetappe grandiose Ausblicke von Bierbaums Nagel, dem auf 432 m Höhe gelegenen ältesten Aussichtsturm Ostwestfalens. Dieser wurde einst von einem Adelsherrn für seine Liebste gebaut wurde, die dort ihr Heimweh bekämpfte und immer einen Blick in Richtung ihrer Geburtsstadt Kassel werfen konnte...
4. Tag: Von Kleinenberg wandern Sie zum Endpunkt des Eggeweges nach Obermarsberg (ca. 25 km)
Ein Großteil der letzten Etappe des Eggeweges bietet weite Ausblicke über die Warburger Bördelandschaft und führt Sie zunächst am Felsenmeer und der Stadtwüstung Blankenrode, einer ehemaligen Stadtburg von besonderer archäologischer Bedeutung, vorbei. Kurz hinter Blankenrode passieren Sie das Naturschutzgebiet Bleikuhlen. Ausschließlich hier gedeiht das Westfälische Galmeiveilchen.
Nachdem Sie die Orte Oesdorf und Essentho hinter sich gelassen haben, wandern Sie noch einmal hinauf auf den "Hausberg" Marsbergs, der Keimzelle der Stadt. Hier in Obermarsberg finden Sie noch einen Schandpfahl vor dem Alten Rathaus und Heimatmuseum.
Übrigens: Das kleine Städtchen Marsberg ist der ideale Zielort. Hier gibt es viele Einkehrmöglichkeiten, in denen Sie sich abschließend kulinarisch verwöhnen lassen können.
5. Tag: Individuelle Abreise
Heute treten Sie nach einem guten Frühstück die Heimreise an.
Wir empfehlen die An- und Abreise mit der Bahn.
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Lippe Tourismus & Marketing GmbH
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Grotenburg 52
32756 Detmold