Mit der weiteren Entwicklung des Ortes erwuchs auch die Aufgabe, den sozialen Wohnungsbau in Angriff zu nehmen. Der Siedlungskomplex an der Kleiststraße wurde von der KHW (Kommunale Haus und Wohnen GmbH) errichtet und wird seit 1970 bewohnt. Die drei Gebäuderiegel umfassen 42 Wohnungen, erweitert wurden sie 1995 um ein schmaleres Gebäude. In Sichtweite stehen seit 2016 städtische Unterkünfte für Flüchtlinge, aufgrund ihrer Holzbauweise auch Schwedenhäuser genannt.