Um 1200 wurde die einstige Bauernschaft am Mittellandkanal erstmals urkundlich erwähnt. Alte Gehöfte und die um 1240 entstandene St.-Andreas-Kirche prägen bis heute das Dorf nordwestlich von Lübbecke. Das Gotteshaus ist eine Stiftung des Mindener Bischofs Otto I. und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Sehenswert sind an der Kanzel und den Schlusssteinen der Gewölbe die Wappen zweier Adelsfamilien, die einst das Patronatsrecht über die Kirche ausübten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden viele Flüchtlinge und Vertriebene eine neue Heimat in dem früher selbstständigen Amt Alswede, das 1973 nach Lübbecke eingemeindet wurde. Die reizvolle Landschaft zu beiden Seiten des Kanals ist ein beliebtes Ziel Erholungssuchender. Einen Abstecher wert sind das spätbarocke Wasserschloss Hüffe mit seinem reizvollen großen Landschaftspark und das Rittergut Hollwinkel, beide nur wenige Kilometer entfernt im angrenzenden Luftkurort Preußisch Oldendorf. Ähnlich nah ist Schloss Benkhausen in Espelkamp-Gestringen mit großem Park, Gastronomie und dem deutschen Automatenmuseum.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden viele Flüchtlinge und Vertriebene eine neue Heimat in dem früher selbstständigen Amt Alswede, das 1973 nach Lübbecke eingemeindet wurde. Die reizvolle Landschaft zu beiden Seiten des Kanals ist ein beliebtes Ziel Erholungssuchender. Einen Abstecher wert sind das spätbarocke Wasserschloss Hüffe mit seinem reizvollen großen Landschaftspark und das Rittergut Hollwinkel, beide nur wenige Kilometer entfernt im angrenzenden Luftkurort Preußisch Oldendorf. Ähnlich nah ist Schloss Benkhausen in Espelkamp-Gestringen mit großem Park, Gastronomie und dem deutschen Automatenmuseum.
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